Mit der Enthüllung eines Gemäldes von Armin Strittmatter bereitete der Horgener Gemeinderat der neuen TERTIANUM-Residenz ein besonderes Willkommensgeschenk.tertianum1
Seit 7. November ziert eine Gemälde-Interpretation der TERTIANUM-Generationenuhr die Lobby der neuen Seniorenresidenz TERTIANUM Horgen. Als Geschenk des Horgener Gemeinderates wurde das Werk des Künstlers Armin Strittmatter feierlich enthüllt.
Nach einer Begrüssung durch die Direktorin Jasmin M. Höliner richtete der Gemeindepräsident Walter Bosshard das Wort an die Gäste. "TERTIANUM ist bereits ein Teil unserer Gemeinde in Horgen. Sie sollen sich nicht nur in den Appartements und in der Residenz wohlfühlen, sondern in der gesamten Gemeinde", bereitete er einen freundlichen Empfang. Von starker positiver Ausstrahlung und Persönlichkeit geprägt, habe sich der Gemeinderat als Willkommensgeschenk für ein Werk des Künstlers Armin Strittmatter entschieden. "Durch die Farbwahl, die sich an der Generationenuhr von TERTIANUM orientiert, spricht das Gemälde den Betrachter auf der Gefühlsebene an. Treten Sie ein in einen Dialog mit der Kunst", so der Gemeindepräsident.
Als Nachbarin der neuen TERTIANUM-Residenz hat Gemeinderätin Denise Vielmi die Entstehung des Hauses "hautnah miterlebt". Nach einem ersten Rundgang habe nicht nur die Atmosphäre bei ihr einen positiven Eindruck hinterlassen, sondern auch die TERTIANUM-Philosophie mit der Generationenuhr als Sinnbild. Davon inspiriert sei schliesslich die Idee entstanden, den Künstler Armin Strittmatter mit einer Gemälde-Interpretation zu beauftragen. Von der "farbenfrohen, philosophischen Arbeit" zeigte sich Denise Vielmi bei der Enthüllung überwältigt: "Es ist ein grossartiges Werk an einem würdigen Ort."
Im Namen der Geschäftsleitung der TERTIANUM AG dankte Christoph Künzli, Leiter Residenzen und Häuser, dem Horgener Gemeinderat für das Geschenk: "Es ist etwas Besonderes von der Gemeinde, uns ein Bild zu schenken." Er kündigte an, nach der Eröffnung der Erweiterungsbauten Horgen plus die Einweihung der gesamten Anlage Anfang 2007 mit einem grossen Fest feiern zu wollen.
Der Künstler Armin Strittmatter zeigte sich erfreut, dass er die Philosophie der Generationenuhr in seinem Werk habe verarbeiten können. Neben den Farben Gelb, Blau und Magenta als Ausdruck der Eigendynamik jeder Generation spielt in seinem dreiteiligen Gemälde auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl eine zentrale Rolle. Über sein eigenes Altern hat sich Strittmatter indes noch keine Gedanken gemacht: "Ich werde nicht pensioniert, sondern lebe in einem ständigen Schaffensprozess." Sein Gemälde kann in der Lobby der neuen TERTIANUM-Residenz Horgen besichtigt werden.